Wie wären die Sterndeuter heute unterwegs? Welche Geschenke hätten sie wohl im Gepäck, um Jesus zu erfreuen? Mach mit beim 3. Krippenwettbewerb am Gymnasium Mariengarden!
Such dir eine Gruppe mit 3 – 4 Schülern und gestalte den Besuch der Sterndeuter bei Jesus heute in eurer Stadt – an eurem Wohnort. Kreativität ist gefragt: Ihr könnt die Szene künstlerisch gestalten, basteln, handwerkern… Es müssen mindestens die drei Sterndeuter und Jesus dargestellt werden, z.B. in einem Schuhkarton, oder auf einer Platte mit höchstens 40 x 40 cm.
Bereits im letzten Jahr hatte Ulrike Hölting vom Gymnasium Mariengarden beim nationalen Festival in Berlin mit ihrem Projekt „Alles im grünen Bereich“ die nationale Ausscheidung gewonnen und durfte nun als Teil der deutschen Delegation nach Cascais, Portugal fahren. Hier schildert sie ihre Eindrücke von den Tagen in Portugal.
Aus Joghurtbecherdeckeln, Schokoladenpapier und ähnlichen Abfällen gestaltete Felicias Erkrath, 6a, diesen schillernden Fisch – Bild des Monats November.
Und hier die Einladung zum Schnuppertag am kommenden Samstag – wir sind aufgeregt und freuen uns auf viele Besucher: Viertklässler mit ihren Familien, Ehemalige, Freunde und Kritiker des Gymnasiums Mariengarden sind herzlich willkommen!
Die gemeinsame Anstrengung hat nun sichtbare Gestalt angenommen: am Freitag konnte der neue Kunstrasen-Soccerplatz am Schulhof des Gymnasiums Mariengarden eingeweiht werden, für den im Frühsommer in einem Sponsorenlauf fleißig Geld erwirtschaftet worden war. In der großen Pause am letzten Schultag vor den Herbstferien versammelte sich die Schüler- und Lehrerschaft an der neuen Sportanlage. Nach Gebeten und der Segnung durch Pater Martin Wolf OMI eröffnete Schulleiter Michael Brands das Feld und erinnerte besonders daran, dass die Schülerschaft selbst es gewesen sei, die dieses Projekt erst möglich gemacht habe. Vor großem Publikum konnte dann ein erstes Match zwischen Sportlehrern und einem Team von Fünftklässlern stattfinden.
Sechstklässler demonstrieren Solidarität mit jüdischen Gemeinden
Es ist noch gar nicht lange her, da haben die Schülerinnen und Schüler der 6a und 6c im Sommer die Synagoge im benachbarten Winterswijk im Rahmen des Religionsunterrichts besucht und dort große Gastfreundschaft erlebt. Der antisemitische Anschlag auf die Synagoge in Halle am vergangenen Mittwoch hat Schüler und Lehrer bei uns in Mariengarden sehr bewegt. Auch die Sechstklässler haben im Unterricht über den Überfall gesprochen und spontan beschlossen, ein Plakat zu gestalten, um stellvertretend für die betroffene Gemeinde in Halle ihre Solidarität mit der jüdischen Gemeinde in Winterswijk zum Ausdruck zu bringen.